an uns ist gerade herangetragen worden, dass die vorgestern bei refugees emancipation eine scheibe eingeschlagen hat 
Weil das gerade wieder eskaliert ist und Frau Heinzmann hier die Tage ganz schön doll randaliert hat, hat sie jetzt Hausverbot.
Sie ist jetz erstmal von alleine wieder abgezogen, wir würden dann aber ab jetz die Cops rufen wollen, wenn es wieder so schlimm wird.
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Das ist eine gute Info geworden, die mich wegen des damit verbundenen menschlichen Schicksals traurig stimmt, aber wegen der nicht immer sicher einschätzbaren Risiken unvermeidbar war.
Es ist toll, dass Ihr so geduldig wart und verschiedene Möglichkeiten probiert habt.
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Hi alle,
leider schaffe ich es zuletzt gar nicht mehr, freiLand-mäßig mitzumischen, versuche aber zumindest ein bisschen mitzulesen,
und muss mal loswerden, dass ich den Umgang mit ihr - soweit ich das aus der Ferne beurteilen kann - echt supergut finde - auch und gerade, weil so ein Prozess ja auch immer eine sehr schmerzvolle Abwägung ist - Danke dafür!
Hoffentlich auch irgendwann mal wieder regelmäßig im fL
LG ** Rü (Chill out)
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Vielen Dank für die Aushänge. Die sind in meinen Augen konsequent und dennoch respektvoll. Ich finde das eine große Leistung.
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Kurzer Stand der Dinge:
Ich hab wieder mehrere Telefonate geführt und in meiner Wahrnehmung sind alle möglichen Ansprechpartner_innen relativ bemüht.
Es ist so:
Fr H hat alle möglichen Hilfs- und Unterstützungsangebote mehrfach erhalten, die es nur geben kann. Auch in klareren Momenten. Es liegen alle möglichen Kostenübernahmen und co bereit, die es braucht. Sie weiß das und kennt die Menschen und Stellen, wo sie sich melden kann. Es ist quasi so, dass alle nur auf sie warten: Sie hat die Optionen auf Eingliederungshilfe, Medizinische und therapeutische Hilfe, Wohnungslosenhilfe und co. Von einen auf den anderen Tag kann sich ausdrücklich ihre Situation entscheidend verbessern. Sie lehnt das nur einfach alles alles ab.
Eine zwangsmäßige Unterbringung nach PsychKG ist bei ihr schon mehrmals richterlich geprüft aber abgelehnt worden. Auch wenn alles sich einig sind dass sie Hilfe braucht.
Dennoch konnte ich den SPDI überzeugen, noch einmal herzukommen. Das wird wahrscheinlich am Freitag morgen passieren.
Bitte schreibt unbedingt noch von konkreten Vorfällen von denen ihr wisst, das ist für eine ärztliche Einschätzung sehr wichtig
Im Moment bleiben uns nur folgende Optionen:
- im Notfall bei konkreten Situationen die ein Angriff auf körperliche Unversehrtheit sind 112 mit Notärzt_in oder zu Bürozeiten SPDI
- Cops bei Sachbeschädigiung und jederzeit wenn wir vom Hausrecht Gebrauch machen wollen, um sie vom Gelände zu verweisen
- den Schlaf- und Aufenthaltsort ungemütlich/unzugänglich machen, auch in Hinblick darauf dass sie faktisch den Zugang zum freiGarten versperrt
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Das mit dem Vergraulen und repressiv Cops rufen macht mir große Bauchschmerzen.
Aber nach meinem ganzen Tun und auch Gesprächen in den letzten Wochen dazu, bleibt uns glaub ich nicht viel anderen übrig.
Es ist von allen Seiten alles getan, scheint mir.
An die Nutzer_innen denken und den Schwerpunkt auf das Miteinander im Gelände zu legen ist schon das richtige.
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Die Texis haben heute als ersten Schritt mal Licht an ihrem Stammplatz gemacht 
Morgen um 8 kommt der Sozialpsychatrische dienst nochmal gucken… und tut vielleicht irgendwas. wenn se können. im Zweifelsfall passiert dasselbe wie vorletzte Woche.
Der SPDI war mit Amtsarzt und einem Sozialarbeiter hier und sie haben 1/2 h (also wirklich beachtlich lange, fand ich) mit Fr. H gesprochen. Sie haben ihr klare Ansagen gemacht, nochmals alle Untersützungsoptionen unterbreitet und haben wirklich bemüht die Optionen mit ihr durchdiskutiert.
Da habe ich auch nochmal mitbekommen, dass ihr die Stellen, die jewelig zuständigen Mitarbeiter_innen mit Namen absolut geläufig sind. Sie könnte sofort ein Einzelzimmer im Lärchensteig beziehen, Einzelfallhilfe bekommen, einen Klinikplatz haben, …
Verabredet hat sie mit dem SPDI, dass sie kommende Woche Dienst wie jede Woche im Sozialamt ihre Grundsicherung abholt (das hat die Wohnungssicherung für sie erreicht) und dort nochmal ein Gesrpäch mit jemandem für die Eingliederungshilfe stattfinden soll. Der SPDI kümmert sich um diesen Termin.
Mehr kann weder Creso (die auch über den jeweiligen Stand bescheid wissen) und SPDI tatsächlich nicht tun. Fakt ist, das ist ihre selbst gewählte Entscheidung das alles nicht anzunehmen und die Straße zu wählen. Wir können ihr keine Hilfe/Untersützung aufdrängen, aber wir können unser Limit ganz klar machen.
Es gibt nämlich offenbar mehrere laufende Anzeigen gegen sie weil ich schon öfter mal wirklich gewalttätig wurde.
Hier ist der Punkt erreicht, wo wir als freiLand vielleicht gemacht haben was geht und jetzt an das Wohlergehen der Besucher_innen denken müssen.
Wir wissen: wir schicken sie nicht in ein optionsloses nichts, aber wir müssen klar dafür sorgen, dass sie sich hier nicht mehr aufhält. Deshlab haben wir im Büro besprochen, dass wir ihr jetzt den Schlafplatz baulich unzugänglich machen und hoffen dass das in aller Sinne ist.
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danke für’s Kümmern! Das is ja leider manchmal so, dass die angebotene Hilfe nicht angenommen wird. Aber gut zu wissen, dass sie Optionen hat und diese auch kennt.
Ich hab jetzt das erste Mal die Cops gerufen. Wenn wir Pech haben wird das zur Gewohnheit…
danke für die transparente kommunikation -
Ja, was ne beschissene Situation. Ich hatte heute leider auch das zweifelhafte Vergnügen, sie des Geländes verweisen zu müssen. Was ein Mist.
Aber generell: ich finde, ihr braucht euch da nichts vorwerfen zu lassen. Im Gegenteil, ihr habt viel Geduld und Einfühlungsvermögen gezeigt und alles nur irgend Mögliche versucht. Vielen Dank dafür!
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Kurzes Update zur morgendlichen Fr. H. - Runde: Ich bin gründlich alle Ecken im freiLand abgelaufen, wo man sich nur irgendwie zum Schlafen hinlegen kann und nirgendwo ein Zeichen von ihr… Das wäre dann die zweite Nacht in Folge, wo sie nicht hier war. Wir werden jetzt trotzdem von der CULTUS aus diese Morgen-Runde erst mal so weiter machen.
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hat sie mal wieder jemand gesehen?
also ich seit montag nicht mehr…
Nein, nicht gesehen und auch im Mülleimer am Pförtnerhäuschen, sind keine weiteren „Mexikan. Bohnentopf Dosen oder leere Boonekamp Flaschen“ gelandet.
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